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Marie-Curie-Gymnasium, Düsseldorf

2008

Der Erweiterungsbau des Marie-Curie- Gymnasiums ergänzt den Schul- Campus und schließt den zentralen Platz zwischen den bestehenden Schulbauten und der Sporthalle.

Zwei ineinander geschobene Klammern, eine aus Ziegelstein, die andere verputzt, bilden die räumliche Gliederung von öffentlichen Räumen und Klassen. Die Raumkanten der Klammern beziehen sich auf die vorhandene Bebauung und stärken so den Charakter des Campus. Innere Erschließungsflächen werden durch differenzierte Raumtiefen zu offenen, kommunikativen Zonen.

Fotos Michael Reisch