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Unter den Linden, Düsseldorf

2012

Nobel wohnen im Düsseldorfer ,,In-Viertel“.

In Bezug auf den historischen Kontext nimmt das Gebäude im Sockelgeschoss die steinerne Fassade auf, in den oberen Geschossen wird es mit einer Putzfassade verkleidet. Sie strukturiert sich nach den städtischen Maßstäben, verarbeitet das Motiv der stehenden, gereihten Öffnung und verleiht ihm Schwere und Kraft – ein städtisches Haus.


Die Anordnung der Gebäude lässt zwei elegante Eingänge entstehen, die in einer differenzierten Raumfolge den Übergang vom Außenraum zum Innenraum inszenieren. Diese Zwischenwelt mit ihren großen Eingangshallen verbürgt Großzügigkeit, Sicherheit und Repräsentation.Das Entree des Hauses setzt die Maßstäbe auch der privaten Räume fort, das Vestibül der Wohnungen weitet sich zu wohlproportionierten Räumen, gut belichtet und nobel ausgestattet.

Fotos Roland Borgmann