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FLAGSHIPSTORE S.OLIVER. würzburg
In prominenter Innenstadtlage präsentiert sich der Neubau des Flagshipstore S.Oliver respektvoll, modern und selbstbewusst. Harmonisch fügt er sich in das Stadtbild Würzburgs ein. Die Offenheit und Transparenz des Gebäudes erlauben fließende Beziehungen zwischen Innen und Außen. Das zu beplanende Grundstück bildete bereits 1910 eine Einheit mit dem unmittelbaren Nachbarn bei gleicher Traufe und symmetrischer Eckbetonung. Wichtig ist der Anschluss an das Nachbargebäude, das stadtbekannte Café Michel am Oberen Markt. Analog zur Eckbetonung des Café Michel wird ein vertikales Monitorfenster als Fenster zur Stadt an die markante Ecke des Grundstücks in die Blickachse entlang der Schönbornstraße zum Dom gesetzt. Der Flagshipstore S.Oliver kommuniziert so bereits aus der Ferne mit dem Stadtraum. Die Fassade gibt das funktionale Innenraumkonzept vor. Das Gebäude gliedert sich in 3 oberirdische Handels- und 2 Bürogeschosse. Wie bei den typischen Würzburger Stadthäusern ist die Sockelzone überhöht und transparent geöffnet. Sie präsentiert sich als zweigeschossiges Schaufenster. Die Fassade des 2. und 3. Obergeschosses ist als Lochfassade ausgebildet.